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Sonntag, 26. Oktober 2014

Brokkoli mit zitroniger Note

Auch wenn sich der Herbst dieses Jahr meist von seiner schönsten Seite zeigt, hoffe ich dennoch, dass der Brokkoli, den ich vor ein paar Wochen noch gepflanzt hatte, zu Ende reifen kann... Denn ich würde so, so gerne nochmal diese Beilage mit meinem eigenen Brokkoli zubereiten.

Dieser Brokkoli-Salat ist schlicht und einfach perfekt - gerne auch ohne Fleisch"beilage". Vor allem mit dieser zitronigen Note schmeckt er himmlisch gut. Von den Walnüssen und dem Bacon ganz zu schweigen... ;)



Zutaten für 4 Personen als Beilage:
350 g Brokkoli (1 Kopf)
125 g Bacon
40 g Walnüsse
1 Zitrone

Und so geht's: 
  1. Brokkoli in kleine mundgerechte Stücke teilen. In reichlich Salzwasser ca. 3 Minuten lang blanchieren. Abgießen und mit kaltem Wasser abschrecken - so behält der Brokkoli seine schöne leuchtend grüne Farbe. 
  2. Währenddessen Bacon in einer Pfanne scharf und knusprig anbraten. Walnüsse grob hacken und kurz mit dem Bacon anbraten. Brokkoli unterheben. Zesten einer ganzen Zitrone sowie den Saft einer halben Zitrone zugeben. Mit Salz und Pfeffer würzen. 

So lange dauert's: ca. 20 Minuten 




Lasst es euch schmecken :)
Eure Ricki

Dienstag, 23. September 2014

Pasta mit Mohn, Zitrone und ganz viel Wald-Feeling

Kürzlich hatte ich euch die wunderschönen Waldbilder von meinem sonntäglichen Spaziergang gezeigt. Noch dazu hatte ich euch den Tipp gegeben, die dort gesammelten Schwammerl einzufrieren. Über diese tolle Möglichkeit, welche ich im "www" entdeckt hatte, war ich unglaublich glücklich, denn meist besuche ich nach dem Schwammerl-Suchen noch eine gmiatliche Forstwirtschaft. Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, dass ich Abends nicht mehr viel zum Essen brauche ;)

Daher wurde ein Großteil Schwammerl in der Vergangenheit meist getrocknet. Aber das Einfrieren gefällt mir deutlich besser ;) Und es hat auch unglaublich gut funktioniert. Die Schwammerl haben nicht mal an Konsistenz verloren - was natürlich das wichtigste an diesem Experiment war. 

Bei meinem "Experiment" handelt es sich übrigens um Pasta mit Mohn, Zitronenzesten und - wie sollte es auch anders sein - mit Schwammerl natürlich ;)
Diese kamen auch bei meiner "Esserschaft" sehr gut an. 



Zutaten für 4 Personen: 
2 EL Mohn
125 g Speck
1 große Zwiebel
400 g Schwammerl (z.B. Maronenröhrlinge vom letzten Wald-Spaziergang)
150 ml Weißwein
200 ml Sahne
1 Zitrone, Zesten davon
400 g Nudeln
7 Stängel Basilikum
Salz, Pfeffer

Und so geht's:
  1. Mohn in einer kleinen Pfanne ohne Öl rösten. Dann vorerst beiseite stellen. 
  2. Speck in einer großen Pfanne ohne Öl knusprig anbraten. Währenddessen die Zwiebel in feine Würfel schneiden und ebenfalls zusammen mit dem Speck golden anbraten. Schwammerl putzen und würfeln. Pilz-Würfel zum Speck und den Zwiebeln in die Pfanne geben und ca. 8 Minuten mit anbraten. Anschließend Weißwein und Sahne zugeben und einköcheln lassen. Zitronenzesten und gerösteten Mohn einrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen. 
  3. In der Zwischenzeit nicht vergessen, die Nudeln nach Packungsanleitung zu garen.
  4. Sobald auch die Nudeln al dente sind, diese mit ein wenig Nudelwasser und der Pilz-Speck-Pfanne mischen. Für ca. zwei Minuten ziehen lassen. 
  5. Basilikumblätter in dünne Streifen schneiden und ebenfalls mit einrühren. Anschließend servieren.
 So lange dauert es: ca. 35 Minuten
 Tipp's
1. Schwammerl, welche ihr bei eurem Waldspaziergang sammelt, könnt ihr auch ohne Probleme einfrieren. Wie das funktioniert, habe ich erst kürzlich hier gezeigt.
2. Schwammerl wenn möglich NIE mit Wasser waschen, denn sonst ziehen sie zu viel Wasser. Am besten funktioniert das Putzen mit einer Bürste oder einem relativ rauen Putztuch.

Lasst es euch schmecken :)
Eure Ricki

Mittwoch, 13. August 2014

Spaghetti mit Pfifferlingen und Aioli

Bei dem Wetter, dass bei uns gerade herrscht, wird mir schon sehr herbstlich zumute. Aber wen wundert's auch bei Dauerregen, düsterer Atmosphäre draußen und gerade mal 15 Grad auf der Wetterstation...? Letzte Woche habe ich mich noch bei 39 Grad (!!!) auf dem Liegestuhl am Meer geräkelt... Ach, war das herrlich. Aber man muss schließlich anpassungsfähig bleiben ;)

Daher gibt es für euch heute ein (herbstlich angehauchtes) Pasta Gericht mit Schwammerl und Aioli.

... Aioli... Für die unter euch, die sich gerade fragen: "Was war das denn gleich??", kommt hier vorab die Erklärung: "Aioli [...] ist eine aus dem Mittelmeerraum stammende kalte Creme, die vor allem aus Knoblauch, Olivenöl und Salz besteht. Aioli wird als Vorspeise mit Brot oder Oliven sowie als Beigabe zu Fleisch, Fisch und Gemüse serviert." (siehe hier: Wikipedia)

Pappalapapp - Wir waren gerade noch beim herbstlichen Gericht! Da gehen Mittelmeer-Gedanken und "kalte Creme" überhaupt gar nicht...! Daher gibt's die Aioli hier warm und unter die Nudeln sowie die Schwammerl gerührt.

Probiert es aus! Es schmeckt mindestens genauso gut ;)

 
Zutaten für 4 Portionen: 
2-3 große Knoblauchzehen
1 Ei
1 TL mittelscharfer Senf
100 ml Olivenöl
150 g Sahne
150 g Schinkenwürfel
250 g Pfifferlinge
1 große Zwiebel
3 Thymianzweige
100 ml Weißwein
400 g Tagliatelle
Salz, Pfeffer, Zucker

Und so geht's:
  1. Für die Aioli: Knoblauchzehen schälen und vierteln. Zusammen mit dem Ei und dem Senf in einem hohen Gefäß pürieren. Öl langsam einfließen lassen und mit der Creme im Püriergefäß pürieren. Sahne ebenfalls zufließen lassen und nochmals kurz auf höchster Stufe pürieren, sodass sich alles gut verbindet. Mit Salz, Pfeffer und 2 Prisen Zucker abschmecken.
  2. Schinkenwürfel in einer großen Pfanne scharf anbraten. Währenddessen Pfifferlinge putzen und ggf. halbieren/vierteln. In die Pfanne geben und mitanbraten - mindestens 8 bis 10 Minuten. In der Zwischenzeit nun auch die Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden. Zum Speck und den Pfifferlingen geben und anbraten, bis auch die Zwiebel eine goldige Farbe annimmt. Thymian abrebeln und mit dem Weißwein in die Pfanne geben. Köcheln lassen, bis der Weißwein verdampft ist.
  3. Während die Zutaten in der Pfanne schmoren, werden die Tagliatelle in reichlich Salzwasser nach Packungsangabe gegart.
  4. Nudeln abgießen und zusammen mit der Aioli in der Schwammerl-Pfanne vermischen. Nochmals 5 Minuten bei geringer Hitze ziehen lassen. Dann servieren. 

So lange dauert es: ca. 40 Minuten
 

Lasst es euch schmecken :)
Eure Ricki

Donnerstag, 26. Juni 2014

Pasta mit Brokkoli

... weil ich Brokkoli zum fressen gern habe ...

(vor allem wenn er sich in so ein leckeres und schnell zubereitetes Gericht verwandelt)

Oh ja! Ich gestehe - ich mag dieses leckere Gemüse ja eigentlich erst seit letztem Jahr. Wie und vor allem durch welches Gericht das damals plötzlich kam weiß ich nicht mehr so genau. Aber das ist ja eigentlich egal. Denn ich habe endlich erkannt, dass Brokkoli einfach spitze schmeckt.

Erstmalig dieses Jahr habe ich sodann auch gleich Brokkoli im Gewächshaus sowie im Hochbeet gleich neben dem Haus angebaut. Ein Traum. Jedes mal, wenn ich heim gekommen bin, habe ich erst mal geschaut, wie weit er schon ist. Und nun endlich: Ich kann ihn ernten :) Leider wächst er aber viel zu schnell aus :(

Das A und O bei der Zubereitung ist ganz klar das blanchieren. Bitte nicht länger als 3 Minuten! Somit behält der Brokkoli noch ein wenig Biss und schmeckt fabelhaft.
 

 
Zutaten für 4 Personen:
1 Brokkoli
400-500 g Nudeln nach Wahl (am besten Fusili oder Orecciette)
150 g Schinkenspeck
75 ml Olivenöl
100 g Parmesan (am Stück), gehobelt
5 EL Sahne
Salz, Pfeffer

Und so geht's:
  1. Brokkoli und Strunk in mundgerechte Stücke schneiden. Den Strunk dabei zuerst schälen.
  2. Nudeln und Brokkoli in zwei verschiedenen Kochtöpfen kochen. Die Nudeln nach Packungsbeilage; den Brokkoli ca. 3 Minuten. Brokkoli abseihen und mit kaltem Wasser abschrecken. So behält er sein leuchtendes Grün.
  3. Speck in einer Pfanne kross anbraten.
  4. 2/3  des Brokkoli in einem hohen Gefäß mit Öl und Parmesan pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Sahne einrühren.
  5. Nudeln und "Pesto" mit dem Speck in einer großen Pfanne verrühren. Restlichen Brokkoli zugeben.

Zubereitungsdauer: ca. 30 Minuten

Info: Endlich habe ich auch erfahren, warum man den Brokkoli nachdem er blüht nicht mehr verzehren sollte. Er wird dabei nicht giftig oder so. Aber der Strunk wird unglaublich hart.
Wusstet ihr das?

Lasst es euch schmecken :)
Ricki

Samstag, 22. Februar 2014

schnelle Burger mit Balsamico und Parmesan

Eine meiner liebsten Beschäftigungen? - ganz klar: Essen. Oder darüber nachdenken, was ich kochen oder backen könnte. *grins* Naja, ich denke mal sooo schlimm ist es auch wieder nicht. Auch Wenn es in der Tat einen hohen Stellenwert in meinem Leben einnimmt.

Aber was mir am besten gefällt, ist das Essen auch mit lieben Menschen zu teilen. Zum Beispiel macht es mir unglaublichen Spaß, Raclette zu machen, da es nicht sehr aufwändig ist. Außerdem muss man nicht weit entfernt von seinen Gästen hinter dem Herd stehen, sondern kann mit ihnen zusammen am Tisch sitzen und darauf warten, dass ein Pfännchen nach dem anderen zum Verzehr bereit steht.

Genauso gut wie Raclette, finde ich, dass sich dazu auch Burger hervorragend eignen. Hierzu bereite ich meist die Zutaten vor und stelle sie in kleinen Schüsseln auf dem Tisch bereit. Auch das Hackfleisch wird gut durchgeknetet und zu Pattys geformt. Diese kann man wunderbar auf einem Tischgrill zubereiten. So kann sich jeder seinen eigenen Burger nach seinen eigenen Vorstellungen zubereiten.

Und da das ganze ein so einfaches aber doch unglaublich leckeres Gericht ist, möchte ich damit gerne bei dem Blogevent von Henriette *Wochenbett - in Ruhe Kochen* teilnehmen.



Zutaten für 6 Personen:
Für die Pattys:
1.000-1.200 g gemischtes Hackfleisch
3 EL Balsamico
1 großer Stängel Rosmarin
5 große Knoblauchzehen
1 EL Meersalz
Pfeffer

Für den Ketchup:
7 EL Tomatenketchup
3 EL Balsamico
1 TL Senf (mittelscharf)
1 EL Mayonnaise

Sonstiges:
Parmesan
Salat
Rucola
1 Zwiebel
1/2 Gurke
Buger-Semmeln
2 Packungen Bacon
1 Packung Sandwich Käse (Emmentaler)

Und so geht's:
  1. Pattys: Hackfleisch mit den restlichen Zutaten im Abschnitt "Pattys" verkneten.
  2. Ketchup: Alle Zutaten aus dem Abschnitt "Ketchup" miteinander verrühren.
  3. "Sonstiges": Parmesan hobeln, Salat und Rucola waschen und ggf. zurecht zupfen, Zwiebel in Ringe schneiden und Gurke in dünne Scheiben schneiden. Alle Zutaten zum Belegen der Burger getrennt in Schüsselchen auf dem Esstisch lagern.
  4. Backen und Braten: Die Burger Buns (Semmeln) auf den Schnittflächen mit ein wenig Öl bestreichen und die Hälfte der Burger Buns mit Parmesan Spänen belegen. Anschließend alle zusammen im Backofen für ca. 5 Minuten bei 150°C backen. Währenddessen die Pattys und den Bacon in einer großen Pfanne oder auf dem Tischgrill braten. Kurz vor Ende des Bratvorgangs werden die Pattys bereits mit Käse belegt, sodass dieser ein wenig schmilzt.
  5. Zusammenstellung: Anschließend die Burger nach Belieben mit den vorhandenen Zutaten belegen.
So lange dauert's: max. 1 Stunde


Lasst es euch schmecken :)
Eure Ricki


Dienstag, 21. Januar 2014

Sahniges Fenchelgemüse mit Speckschnitzeln

Fenchel - ein Gemüse, das nicht allzu oft in meiner Pfanne landet, denn leider gibt es nur sehr wenige Fans dieser Leckerei. Aber wenn es dann doch einmal so weit ist, dann wird er natürlich ratze putz von mir und meinen "auserwählten" Mitessern verzehrt.

Bei dieser Variante handelt es sich außerdem um ein Gericht, das kaum Zutaten benötigt und unglaublich schnell auf dem Tisch steht.


Zutaten für 4 Personen:
2 Fenchelknollen
4 Schalotten
4 Hähnchenfilets
8 Scheiben Bacon
200 ml Sahne
Salz, Pfeffer

Und so geht's:
  1. Fenchen in ca. 5 mm dicke Scheiben schneiden. Das Grün vom Fenchel entweder entsorgen - wer mag, kann diesen aber auch fein hacken und ersteinmal beiseite stellen.
  2. Schalotten putzen und in feine Ringe schneiden.
  3. Hähnchenfleisch mit dem Fleischkloppfer von beiden Seiten flach schlagen. Anschließend mit Salz und Pfeffer würzen und mit je 2 Scheiben Bacon belegen. Nun nochmal kurz mit dem Fleischkloppfer bearbeiten. So bleibt der Bacon auf dem Fleisch "kleben".
  4. Die Schnitzel in ein wenig Olivenöl zuerst auf der Baconseite anbraten (ca. 2-3 Minuten) und anschließend auf der anderen Seite fertig braten (ca. 6-7 Minuten).
  5. Während dessen in einer großen Pfanne den Fenchel in etwas Olivenöl ca. 4-5 Minuten dünsten. Schalotten zugeben und weiterdünsten, bis diese glasig werden. Sahne zugeben und einkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und ggf. das Fenchelgrün untermischen.

Und so lange dauert's, bis das Gericht auf dem Tisch steht: 30 Minuten

Lasst es euch schmecken :)
Ricki

Mittwoch, 1. Januar 2014

Pasta mit Orangen-Tomaten-Bacon-Sauce

Wir wünschen euch ein schönes neues Jahr :)
 
Habt ihr schön gefeiert? Was gab es bei euch zu essen? Ich finde an Silvester ist das immer ganz wichtig ;) Vor allem, da man so viel Zeit hat, bietet sich ja immer ein Fondue oder Raclette an. Das gibt es natürlich auch bei uns ganz traditionell. Da ich aber seit letztem Jahr ganz neu in die "Raclette-Welt" eingestiegen bin, interessiert mich hier ganz besonders, was in eure Pfännchen gekommen ist.

Als nächstes wollen wir euch natürlich auch sehr für das Jahr 2013 bei euch bedanken. Seitdem habt ihr uns mit ca. 161 Kommentare sowie ca. 36.000 (!!!) Klicks beglückt. Genau am 25. Februar 2013 haben wir das Bloggen - oder genauer gesagt, dass FOOD-Bloggen - angefangen, denn Blogger waren wir ja zuvor schon ;) Dies ist für uns ein fester Bestandteil in unserem Leben geworden. Nahezu jedes Essen wird fotografiert, bevor es irgendjemand anfassen darf. Dabei stehen zum Beispiel Dialoge wie der folgende auf der Tagesordnung:
"Hey - warte!!! Stopp!! Iss nur die hässlichen Plätzchen!! Die schönen muss ich noch fotografieren und Bloggen!!!"
Neben unseren eigenen Erfahrungen in der Küche durften wir noch an vielen tollen Events teilnehmen. Darunter fiel zum Beispiel die Einladung von Microsoft, bei der Martin Baudrexel unsere Gaumen verwöhnt hat. Oder auch der Abend in der Siemens Cooking Lounge hat uns sehr viel Freude bereitet. Durch das, was wir mit unserem "kleinen" Foodblog erleben durften, fühlen wir uns selbst schon fast bekannt und berühmt :) So etwas schönes haben wir uns zu Beginn unserer Food-Blogger-Karriere nie erträumt. Es war schließlich nur ein Hobby von uns. Aber mit knapp 190 Lesern auf der Facebook-Fanpage und 51 Lesern hier auf dem Blog direkt, wächst nun auch ständig der Druck an uns, euch neue ausgefallene aber doch umsetzbare Gerichte zu präsentieren - und das auch noch regelmäßig :) Das ist gleichzeitig auch mein (fast) einziger Vorsatz für das neue Jahr: Ich möchte weiterhin fleißig am Blog arbeiten und euch regelmäßig neue Gerichte und süße Versuchungen vorstellen.  Also seid gespannt! Es wird sicher nicht langweilig hier ;)

So, nun aber zum neuen Jahr, dass wir gleich mit einem sehr leckeren Pasta-Gericht starten möchten. Dabei habe ich gelernt, dass Orange und Bacon eine wirklich unschlagbare Kombi abgibt. Aber nun ohne viel Gerede, schicke ich euch gleich weiter zum Rezept selbst ;)


Zutaten für 4 Personen:
600 g Nudeln
15 g Ingwer (noch nicht geschältes Gewicht)
2 Orangen
1 Zwiebel
3 Knoblauchzehen
1 Peperoni
1 Packung Bacon (ca. 100g)
3 EL Tomatenmark
850 ml (1 Dose) gestückelte Tomaten
Salz, Pfeffer
1/2 TL Zucker

Und so geht's:
  1. Nudeln in Salzwasser nach Packungsanleitung al dente kochen.
  2. Währenddessen: Ingwer schälen und fein reiben. Die Schale von beiden Orangen fein abreiben, anschließend auspressen. Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln. Peperoni fein würfeln.
  3. Bacon in einer großen Pfanne knusprig anbraten und anschließend wieder aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen. Ingwer, Zwiebeln und Knoblauch im heißen Baconfett andünsten. Tomatenmark zugeben und mit Orangensaft ablöschen. Gestückelte Tomaten aus der Dose zugeben. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Orangenabrieb zugeben. Ca. 5 Minuten köcheln lassen.
  4. Nudeln abseihen und in die Tomatensoße einrühren. Bacon zerbröseln und über die angerichteten Nudelteller geben.
Quelle: Zeitschrift "Lecker", Dezember 2013 - abgewandelt

Lasst es euch schmecken :)
Ricki

Montag, 4. November 2013

Pasta mit Brokkoli und Bacon

Mein aktuelles Lieblingsgemüse: Brokkoli. Ohne Ausnahme.

Ich hoffe ihr mögt ihn auch so gerne wie ich. Denn in den nächsten Tagen bekommt ihr noch ein weiteres Rezept von mir, bei dem ihr sehen könnt, was aus der anderen Hälfte des Brokkolis geworden ist.

 

Zutaten für 4 Personen:
1/2 Kopf Brokkoli
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
450 g Nudeln (z.B. Linguine)
100 g Bacon
80 g Mascarpone
100 g Sahne
40 g Walnüsse
1 TL Gemüsebrühe (Instantpulver)
Salz, Pfeffer
Muskatnuss

Und so geht's:
  1. Brokkoli  und den Stiel in kleine Röschen/ Stücke teilen. Zwiebeln und Knoblauch in kleine Stücke schneiden.
  2. Brokkoli in heißen Salzwasser 4-5 Minuten weich kochen.
  3. Nudeln in einem separaten Topf gemäß Packungsbeilage kochen.
  4. Bacon in mundgerechte Stücke teilen. In einer großen Pfanne mit wenig Öl anbraten. An die Seite der Pfanne schieben. Zwiebeln und Knoblauch im freien Teil der Pfanne dünsten. Alles vermischen. Brokkoli zugeben.
  5. In einem hohen Gefäß Mascarpone, Sahne und Walnüsse und Gemüsebrühe miteinander pürieren. In die Pfanne geben und alles vermischen. 80 ml Wasser zugeben.
  6. Nun noch die Nudeln zugeben, alles vermischen und mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen.
Fertig in ca. 40 Minuten.


Viele Grüße
Ricki

Montag, 23. September 2013

Brunchen...

Schon seit langer Zeit wollte ich endlich mal schön gemütlich und ausgiebig brunchen. Diesen Sonntag war es endlich soweit. Bei der ganzen Schufterei im Moment für die Uni hat es richtig gut getan sich mal so richtig in der Küche "auszutoben". Ok so viel war es auch wieder nicht... Aber es hat trotzdem richtig spaß gemacht ;)

Noch dazu ist es mein Beitrag zu unserer monatlichen Challange, bei der sich diesen Monat alles um das Muffinblech dreht.

Was es denn nun gab wollt ihr wissen?
Erst einmal eine große Auswahl an frischen Semmeln und Brezen, Wurscht und Käse, Eier, Muffins, Pfannkuchen, Kaffee, Kakao, Orangensaft und vieles mehr.

 
Wenn ihr euch nun fragt, was das für blau-lila "Dinger" sind: Das sind Scones. Das Rezept hierfür habe ich bei einer anderen Food-Bloggerin gefunden. Leider entsprach es aber nicht ganz meinen Erwartungen. Ich weiß nicht ob es am Rezept oder an mir lag. Aber ich habe mich dazu entschieden, dass Rezept nicht an euch weiter zu geben, bevor es nicht noch besser wird ;)
 
 
 
Nun aber zu den guten Dingen und Rezepten auf meinem Tisch:

Vor allem die Eier aus der Muffinform haben es mir angetan. Ich hasse zwar Eier (die bei denen man noch erkennt oder riecht, dass es mal ein Ei war), aber hiervon hätte ich am liebsten eines gegessen - wäre es doch nicht aus Ei gewesen ;) Aber es sah einfach total lecker aus. Und Bacon dazu - ich liebe Bacon <3 Dafür haben sich meine Gäste umso mehr gefreut, da sie alle alleine essen durften ;)


Rezept für 6 Frühstückseier aus der Muffinform:
6 Eier
6 Scheiben Toastbrot (am besten das Große - aber mit dem kleinen funktioniert es auch prima)
6 Scheiben Bacon

Und so geht's:
  1. Toastbrot von seiner Rinde befreien und wie ein Windrad einschneiden.
  2. In die Muffinformen legen und mit je einer Scheibe Bacon auslegen.
  3. Eier aufschlagen und in die Förmchen geben.
  4. Bei 170°C im Backofen für 20 Minuten backen. Die Eier sind fertig, wenn das Eiweiß nicht mehr durchsichtig und wabblig ist.
 




Außerdem liebe ich auch Pfannkuchen auf meinem Frühstückstisch. *yammi* Natürlich durfen auch das keine 08/15-Pfannkuchen werden. Nein ich wollte welche mit Schokolade und Blaubeeren :) Von denen habe ich natürlich dann gleich mehr gegessen ;)


Rezept für 6 Schokoladen-Blaubeer-Pfannkuchen:
200 ml Milch
1 TL Zitronensaft
1 Ei
30 g weiche Butter
130 g Mehl
30 g Zucker
1/2 Pck. Backpulver
1 gestr. EL Kakao
1 Hand voll Blaubeeren

Und so geht's:
  1. Alle Zutaten - bis auf die Blaubeeren - gut verrühren, sodass keine Klümpchen mehr im Teig sind. 10 Minuten ruhen lassen. Blaubeeren unterheben.
  2. In einer Pfanne ein wenig Öl oder Butter erhitzen. Einen Pfannkuchen nach dem anderen langsam ausbraten.
Ich hoffe ich habe euch nun auf den Geschmack eines ausgiebigen Frühstücks gebracht.

Habt ihr noch tolle Ideen für uns, die man bei einem ausgiebigen Frühstück/Brunch umsetzen kann? Ich bin gespannt auf eure Ideen :)

Viele Grüße
Ricki