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Donnerstag, 29. Oktober 2020

Herbstliche Wirsing-Quiche

Geht es euch Ende Oktober auch so: ihr habt immer öfter Lust auf deftige Gerichte? Dann aufgemerkt (wie man in Franken sagt ;))! Denn heute stelle ich euch ein neues, selbst kreiertes Quiche-Rezept vor. 

Momentan kommt man an den Kohlbergen in der Gemüseabteilung kaum vorbei. Darum wandert dann doch immer wieder der ein oder andere Wirsing in meinen Korb. Zuhause angekommen überlege ich dann oft, was ich mit diesem Ungetüm an Gemüse anstellen soll. Einfach einen Topf voll Gemüse kochen ist mir zu langweilig. Eine schöne und einfache Alternative bieten Quiches. Man kann den Mürbteig gestalten, indem man Mehl durch gemahlene Nüsse ersetzt, man kann den Guss aus Sahne, Frischkäse oder teilweise Quark und Milch herstellen. Möchte man die Quiche mit Käse gratinieren oder nicht? Wie wäre es mal mit Mozzarella auf einer mediterranen Variante? Schaut selbst, wie ich meine Quiche gezaubert habe. Ich freue mich, wenn ihr dadurch Lust bekommt, sie nach zu kochen.

 

Zutaten für eine Quiche (d = 26 cm):

Für den Teig (klassischer, salziger Mürbteig):

200 g Mehl

100 g kalte Butter, in Flöckchen

Salz

1 Ei

 

Für den Belag:

50 g Speck, in Würfel geschnitten

50 g Salami, in kleine Rechtecke geschnitten

3 Knoblauchzehen, in feine Scheiben oder Würfel geschnitten

1 Zwiebel, fein gehackt

500 g Wirsing, in feine Streifen geschnitten

Öl zum Anbraten

Etwas Instantbrühe

Salz, Pfeffer

 

Für den Guss:

350 g (Mager)Quark

200 g Sahne

50 ml Milch

3 Eier

Salz, Pfeffer

Frisch geriebener Muskat

Geriebener Käse nach Belieben

 

Quicheform oder Springform (d =26 cm)

 

Und so geht’s:

  1.  Die Zutaten für den Teig in eine Schüssel geben und mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten. Anschließend abgedeckt im Kühlschrank 30-60 min kühlen.
  2. Den Ofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
  3. In der Zwischenzeit wird der Belag zubereitet. Dazu Öl in eine große Pfanne mit hohen Wänden geben und erhitzen. Speck und Salami auf mittlerer Hitze kross anbraten. Zwiebeln und Knoblauch zugeben und mit anschwitzen. Wirsing zugeben und anbraten. Brühepulver, Salz und Pfeffer über das Gemüse geben und mit etwas Wasser (ca. 50-100 ml) angießen, alles vermengen. Die Pfanne mit einem Deckel abdecken, Hitze reduzieren und ca. 10 min dünsten. Dabei ab und zu umrühren.
  4. In einer Schüssel Quark, Sahne, Milch, Eier und Gewürze mit einem Schneebesen zu einem glatten Guss verrühren.
  5. Die Quicheform oder Springform zur Hand nehmen. Falls diese aus Metall sind, nun mit weicher Butter einfetten. Anschließend den Mürbeteig aus dem Kühlschrank nehmen und dritteln. Zwei Drittel werden flach ausgerollt und auf den Boden der Form gelegt.
  6. Tipp: Ich habe ein kleines Nudelholz mit Stiel und rolle die Teigkugel immer direkt in meiner Keramik-Quicheform aus – geht besonders einfach.
  7. Das verbliebene Teigdrittel stückweise zu Rollen formen und diese entlang der Formränder legen und andrücken, am Rand der Form „hochziehen“. So entsteht Stück für Stück bzw. Rolle für Rolle der flache Teigrand.
  8. Nun wird der Belag aus der Pfanne auf dem Teig verteilt. Darauf achten, dass möglichst wenig Brühe (falls noch vorhanden) auf den Teig gelangt, da dieser sonst beim Backen durchweicht.
  9. Anschließend den Guss über dem Gemüse verteilen, Form „schwenken“, damit sich der zähe Guss gleichmäßig verteilt. Nach Belieben mit Käse bestreuen und im Ofen ca. 35 min backen.

 

Dazu einen frischen Salat servieren, eine wundervoll frische Ergänzung!

Wenn man nach all den Arbeitsschritten die fertige Quiche aus dem Ofen holt, kann man es kaum erwarten, sie anzuschneiden – ein schönes Gefühl. Deftig, saftig, lecker und so vielseitig gestaltbar. Mit diesem Rezept werdet ihr sicher auch zu Quichefans!

 

Eure Lisa

Mittwoch, 1. März 2017

Zupfkuchen Muffins



Hallo ihr Lieben,
endlich mal wieder Ferien! Das bedeutet auch endlich mal wieder Zeit für die schönen Dinge des Lebens. In den Ferien nehme ich mir mehr Zeit um zu kochen, zu backen und natürlich auch zu bloggen. Unter der Zeit schaffe ich es kaum mich hinzusetzen und einen Blogeintrag zu schreiben….aber das wisst ihr als Leser natürlich am besten. Heute Morgen war ich gleich total motiviert zu backen und legte gleich nach dem Aufstehen los. Beim Durchlesen kam mir das Mürbeteigrezept gleich komisch vor und ich fand beim Kneten schnell heraus: aha, da fehlt das EI! Also schnell ein Ei reingehauen und schon klappte es perfekt und der Mürbeteig hatte die richtige Konsistenz. Dann ging alles Ruckzuck und das Ergebnis seht ihr hier:


Für den Mürbeteig:
100 g kalte Butter
100 g Zucker
150 g Mehl
3 EL Kakao
2 TL Backpulver
1 Ei

Für die Creme:
2 Eier
100 g Zucker
100 g zerlassene Butter (abgekühlt)
200 g Magerquark
½ Päckchen Puddingpulver



Und so wird’s gemacht:

  1. Die Mürbeteigzutaten in einer Schüssel zu einem glatten Teig verkneten. 2/3 davon auf die 12 Mulden des Muffinblechs verteilen und am Boden andrücken. Tipp: Den Teig zuvor schon in 12 Teile schneiden und portionieren.
  2. Den Backofen auf 150 °C Heißluft vorheizen.
  3. Die Eier in einer Rührschüssel schaumig schlagen. Dann Zucker und die abgekühlte, zerlassene Butter damit verquirlen. Nun Magerquark und Puddingpulver einrühren.
  4. Jetzt wird die Creme auf die 12 Mulden verteilt. Anschließend wird der restliche Mürbeteig auf die Creme verteilt. Dazu „zupft“ man Teigflocken ab und verteilt sie auf der Creme in den Mulden.
  5. Nun werden die Muffins 20-25 min im Backofen gebacken. Nach 20 min mit einem Hölzchen in einen Muffin stechen um den Gargrad zu testen. Bleibt kein Teig am Hölzchen haften, so ist der Muffin fertig.
  6. Die Muffins ca. 20 min auskühlen lassen.


Viel Spaß beim Nachbacken,
eure Lisa

Dienstag, 25. Februar 2014

{1. Geburtstag} oder wie die Zeit vergeht... (inkl. Bounty und Snickers Cupcakes)

Hallo liebe Blogschokolade & Butterpost - Leser,

dieser Post ist genau an euch gerichtet! Klar, jeder Post ist für euch, aber heute ist es endlich mal an der Zeit DANKE zu sagen. Und nur das.

Danke - Danke - Danke <3

Wir freuen uns total, denn heute - genau am 25.02.2014 - wird unser Blog ein Jahr alt. In dieser Zeit, die sehr lang erscheint, aber dann doch sehr schnell vergangen ist, haben wir sehr viel erleben dürfen. Noch dazu haben wir vor allem kulinarisch gesehen unseren eigenen Horizont erweitert. Zu Beginn unserer "Blogger-Karriere" konnte ich mir nie vorstellen Rucola zu essen. Und was ist jetzt? Ich liebe ihn. Wirklich! Genauso sind auch viele andere Zutaten auf einmal in meinem Kochtopf gelandet. Lisa ging es dabei mindestens genauso. Auf einmal mochte sie sogar Pilze und Fisch. Davor ein echter Graus. Und auch sonst sagen wir uns immer: *Mindestens probieren ist Pflicht - egal was auf dem Teller landet*. Fast genauso oft sagen wir hinterher dann auch: *OOh lecker - wie konnte ich bisher nur ohne dem leben!??*

Kurz gesagt: Dieser Blog hat uns unglaublich experimentierfreudig gemacht und uns einige schöne Momente beschert. Wir haben viel dazu gelernt und einige liebe Blogger-Kolleginnen & Blogger-Kollegen kennen gelernt. Außerdem durften wir an wundervollen Events teilnehmen. Ganz zu schweigen von den vielen Abenden in unserer Lieblingsbar, an welchen wir planten und diskutierten um den Blog so zu gestalten wie er jetzt ist. Außerdem haben wir uns so oft ausgetauscht und Koch- und Backbücher zusammen gewälzt.

Im Folgenden möchten wir euch einfach gerne ein paar Statistiken und Highlights zeigen, über die wir uns im Laufe der Zeit sehr freuen durften.

Danke für... (in Zahlen)
  • 42.622 Blogaufrufe
  • 195 Kommentare
  • 54 Fans hier auf dem Blog, 192 Fans auf Facebook, 76 Fans auf Bloglovin, 8 Fans auf blogconnect
  • 12 Bücher die uns für Vorstellungen gesponsert wurden

Das haben wir gemacht und erlebt:

Eure 10 beliebtesten Posts:
  1. Hackfleisch, Kichererbsen & Feta
  2. Einweck-Event mit Franzi Schweiger und "Deutschland - Mein Garten"
  3. Johannisbeer-Orangen-Gelee
  4. Basilikum Pesto die Zweite.
  5. Challenge im Monat September 2013
  6. Kokos Pralinen im "Bounty"-Style
  7. {Buchvorstellung} Myriams Kuchen, Tartes & Co.
  8. Spekulatius Streuselkuchen mit Zimt-Äpfeln
  9. Mini-Apfelkuchen
  10. {Buchvorstellung} Lecker Bakery & unglaublich leckeres Schoko-Malheur

 Eure wichtigsten Zugriffsseiten (Verweisende URLs):
  1. http://www.koestlichundkonsorten.de/
  2. https://www.facebook.com/
  3. http://bushcooks-kitchen.blogspot.de/
  4. http://www.whatinaloves.com/

Wir freuen uns, wenn ihr uns auf unserem weiteren Bloggerweg weiter unterstützt. Das heißt, besucht uns weiter zahlreich auf unserem Blog, empfehlt die Seite wenn ihr wollt auch gerne euren Freunden und Bekannten weiter. Außerdem freuen wir uns natürlich immer über euer Feedback sowie über ein paar liebe Worte. Natürlich dürft ihr auch eure Kritik äußern, wenn euch mal etwas so gar nicht gefällt. Wir wollen ja immer besser werden :)


Da nun so ein Geburtstagspost so gar nicht ohne Rezept auskommt, teilen wir mit euch heute gerne gleich zwei Rezepte. Denn die Grundlage dafür ist ein und der selbe Sponge-Teig :)
 
Bounty und Snickers Cupcakes


Zutaten für ca. 24 Cupcakes:
Grundteig "Sponge"
150 g Kuvertüre (zartbitter)
50 g Butter
100 ml Sonnenblumenöl
180 g Mehl
2 gehäufte EL Backkakao
3 Eier
300 g Zucker
75 ml Wasser
70 g Sauerrahm

Weitere Zutaten für Sponge "Bounty"
3 EL Kokosmilch
3 EL Kokosflocken
6 Bountys

Weitere Zutaten für Sponge "Snickers"
2 EL Erdnussbutter
6 Snickers

Zutaten für "Bounty" Topping
450 g Mascarpone
90 g Quark
2 EL Kokosmilch
4 EL Kokossirup
100 g Puderzucker
100-150 g Kokosflocken

Zutaten für "Snickers-Bananen" Topping
1,5 Bananen
2 EL Zitronensaft
130 g Quark
200 g Mascarpone
2 EL Erdnussbutter
45 g Puderzucker
Verzierung: 1/2 Banane in Scheiben geschnitten, 1 Schnickers in Scheiben geschnitten, Schokostreusel

Und so geht's:
Sponge:
  1. Kuvertüre über dem heißen Wasserbad mit Butter und Sonnenblumenöl schmelzen und anschließend abkühlen lassen.
  2. Backofen auf 180°C vorheizen. Zwei Muffinbleche mit Papierförmchen auskleiden.
  3. Mehl, Kakao und Backpulver in einer Schüssel verrühren.
  4. In einer separaten Schüssel Eier und Zucker für ca. 4 Minuten aufschlagen, bis die Masse cremig weiß und schaumig wird. Wasser und Sauerrahm unterrühren. Schokoladen-Buttermasse unterrühren. Langsam das Mehl-Kakao-Gemisch unterrühren.
  5. Nun die Hälfte des Teiges in eine zweite Schüssel umfüllen. In die eine Schüssel wird nun die Kokosmilch sowie die Kokosflocken untergerührt und in die andere Schüssel die Erdnussbutter.
  6. Snickers und Bountys in der Hälfte auseinanderschneiden.
  7. Nun in das eine Muffinblech je einen Esslöffel des Kokosteiges füllen. Anschließend eine Hälfte eines Bounty rein drücken und mit einem EL Kokosteig bedecken.
    Mit dem Schoko-Erdnussteig und den Snickershälften ebenso verfahren.
  8. Nun die Muffins im vorgeheizten Backofen für ca. 35-40 Minuten backen.
Bounty-Topping:
  1. Mascarpone, Quark, Kokosmilch, Kokossirup und Puderzucker kräftig verrühren. Anschließend noch ca. 3 Sekunden mit dem Handmixer cremig rühren.
  2. Mit einem Spritzbeutel mit Rundtülle das Topping in kreisenden Bewegungen auf den Bounty-Cupcake spritzen.
  3. Kokosflocken in eine mittelgroße Schüssel füllen. Jedes Topping darin wälzen und zu einer schönen Kuppel formen. Das geht am besten mit den Händen.
Snickers-Bananen-Topping:
  1. Banane schälen und mit Zitronensaft pürieren.
  2. Quark, Mascarpone, Erdnussbutter und Puderzucker mischen. Mit dem Handmixgerät nochmals 4 Sekunden gut durchrühren. Anschließend Bananenpüree zugeben und nochmals 3 Sekunden rühren.
  3. Mit einem Spritzbeutel mit klassischer Sterntülle das Topping in kreisenden Bewegungen auf den Snickers-Sponge spritzen. Mit Bananenscheiben, Snickersscheiben und Schokostreuseln verzieren.

Also lasst es euch schmecken :)
Ricki und Lisa

Donnerstag, 15. August 2013

Mini-Käsekuchen

Liebe Cheesecake-Fans,

ich hab hier ein klasse Rezept von GU aus dem Buch Mini-Kuchen für euch. Damit lassen sich ganz schnell und einfach kleine Käsekuchen zaubern. Der Clue: obendrauf kommt ein Marmeladen-Strudel, der dem leckren Stückchen noch etwas Fruchtigkeit verleiht. Ich habe das Rezept letztes Wochenende ausprobiert, als ich für einen 30. Geburtstag gebacken habe. Die Gäste waren restlos von den kleinen Leckereien begeistert. Das heißt 100 % Weiterempfehlung :)




Zutaten (für 12 Stk.)
  • 80 g weiche Butter
  • 100 g Zucker
  • 40 g Hartweizengrieß
  • 1/2 abgeriebene Schale und Saft von Bio-Zitrone
  • 500 g Quark (20 % Fett)
  • 2 Größe M Eier
  • 2 TL Speisestärke
  • 50 g Himbeer- oder Erdbeerkonfitüre
  • 12 Förmchen von je ca. 100 ml Inhalt

Und so wird's gemacht:
1. Den Backofen auf 180° (Umluft 160°) vorheizen. Die Butter mit dem Zucker und dem Grieß in einer Rührschüssel cremig rühren. Zitronenschale und -saft mit dem Quark und den Eiern unterrühren. Die Speisestärke darüberstäuben und unterheben. Die Konfitüre in einem kleinen Topf erwärmen, bis sie schön geschmeidig wird. 
2. Die Quarkmasse in die Förmchen verteilen. Jeweils ca. 1 TL Konfitüre daraufgeben und diese mit einer Kuchengabel spiralförmig leicht in die Quarkmasse einrühren. 

3. Die Kuchen im heißen Ofen (Mitte) ca. 30 Min. backen, bis sie aufgegangen und schön gebräunt sind. Die Kuchen 10 Min. in der Form stehen lassen, dann herauslösen und komplett abkühlen lassen. 
 Ich wünsche euch viel Freude beim nachbacken.
Eure Lisa

Samstag, 3. August 2013

Rhabarber-Quark-Muffins


Hallo ihr Lieben,

wie ihr wisst bin ich Rhabarber-Fan mit Leib und Seele. Darum weiß ich natürlich, dass die Rhabarberzeit längst vorbei ist. Ich habe aber noch ein Rezept zu meinem Lieblingsgemüse, das ich noch nicht habe posten können. Also mach ich das hiermit, sozusagen auf den allerletzten Drücker :) Ihr könnt euch das Rezept ja schon mal für nächstes Jahr vormerken. Gefunden hab ich die Idee zu den Rhabarber-Quark-Muffins beim stöbern im Internet. Wie immer habe ich ein paar Details abgewandelt, wie z. B. die Menge an Rhabarber - mehr ist immer besser ^^ Bei meinen Verkostern kamen sie super an - ich werde das Rezept also in meinen Fundus aufnehmen und im kommenden Jahr wieder machen! Probiert es doch auch einmal aus :)






Zutaten (für 12 Stk.):

  • 300 g (3-4 Stangen) Rhabarber, geputzt
  • 300 g Weizenmehl Type 550
  • 1 1/2 Teelöffel Weinsteinbackpulver
  • 1/2 Teelöffel Backnatron
  • 250 g Quark , Zimmertemperatur
  • 100 g sehr weiche Butter
  • 150 g Zucker
  • 2 Eier, Zimmertemperatur
  • 125 ml Buttermilch, Zimmertemperatur
  • 1 Päckchen Vanillezucker





Zubereitung:

1. Muffinblech mit Papierförmchen auskleiden. Rhabarber putzen, schälen und in 1 cm große Stücke schneiden – mit 20 g Zucker bestreuen. Mehl, Backpulver und Natron in einer Schüssel vermischen.

2. Backofen auf 175°C Ober-/Unterhitze vorheizen.


 
3. Quark in einem Geschirrtuch auspressen und in eine Rührschüssel geben, zusammen mit Butter, Vanillezucker und restlichen Zucker (130 g) mit dem Handmixer auf höchster Stufe 2 Minuten schaumig rühren. Auf kleiner Stufe ein Ei nach dem anderen unterrühren.

4. Buttermilch hinzufügen und verrühren. Mehlmischung zügig unterrühren. Nur so lange wie nötig rühren. Zum Schluss die Rhabarberstücke vorsichtig unterheben.



5. Den Teig mit einem Teelöffel (mit langem Stiel) in die Förmchen verteilen – sie sollten gut komplett gefüllt sein – und bei 175°C Ober-/Unterhitze ca. 30 Minuten backen. Die Backzeit variiert, je nachdem wie hoch die Obstmenge ist. Unbedingt im Auge behalten und Hölzchenprobe machen. Aus dem Ofen nehmen und 5 Minuten ruhen lassen. Anschließend aus der Form nehmen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

  
 Wer ein bisschen Extra-Rhabarber mag: Zusätzlich eine nicht zu dicke Rhabarberstange in etwas größere Stücke schneiden und vor dem Backen auf die Muffinoberfläche verteilen.

Viel Spaß beim nachbacken, entweder mit eingefrorenem Rhabarber von diesem Jahr oder dann einfach gleich nächstes Jahr ;)


Eure Lisa