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Freitag, 25. November 2016

Bratapfel - schon mal so probiert...??

... sie gehören wohl in unser aller Kindheitserinnerung und sind aus Großmutters Kochbuch nicht weg zu denken. Der eine isst sie mit Rosinen; der andere mit Mandeln oder Marzipan. - Die Rede ist von Bratäpfeln.
Dieses Rezept hat nun aber einfach mal einen neuen Anstrich benötigt. Diesen gab es in meiner Auflaufform mit Hilfe von saftigen Datteln.


Zutaten für 4 Bratäpfel:
4 Äpfel
100 g getrocknete Datteln
1 EL Ahornsirup
1/2 TL Zimt
1 Mandarine
3 EL Müsli*
etwas Butter

*Ich habe ein Bio Müsli mit Haferflocken, Trockenobst und Amaranth verwendet. Haferflocken alleine reichen natürlich auch ;)

Und so geht's:
  1. Aus den Äpfeln das Kernhaus heraus stechen.
  2. Datteln, Ahornsirup und Zimt in ein hohes Gefäß geben. Mandarinenschale mit einem Zestenreißer abreiben und zu den Datteln geben. Mandarine halbieren und Saft auspressen. Diesen ebenfalls in das hohe Gefäß geben. Mit einem Pürierstab ordentlich pürieren - es muss aber nicht allzu fein werden.
  3. Müsli unter das Dattelpüree geben. Diese Masse in die Äpfel füllen und gut rein drücken.
  4. Äpfel in eine Auflaufform stellen. Im Backofen (200 Grad) für ca. 25 Minuten braten. Anschließend sofort servieren.

Ganz liebe Grüße,
Eure Ricki

Dienstag, 23. Dezember 2014

Bratäpfel mit Dominostein-Füllung


Freitagabend, ausgepowert von einer anstrengenden Arbeitswoche….ich glaube so geht es auch vielen von euch, wenn es nach einer langen Woche endlich heißt: Feierabend. Meine Freundin Katrin und ich haben uns noch ein letztes Mal aufgerafft und die letzten Kräfte mobilisiert um diese leckeren Kalorienbomben (neeeein es sind keine, is nämlich von Weight-Watchers abgekupfert ;)) zu zaubern. Was mich echt verblüfft hat: HEY, Marzipan kann ja doch schmecken. Katrin hat mich in dieser Hinsicht echt reformiert. Also auch die unter euch, die dem Mandelabkömmling Marzipan skeptisch gegenüberstehen sollten das Rezept mal probieren, denn der Geschmack überzeugt. Wir wünschen euch viel Spaß beim Austesten und hauen uns jetzt erst mal die leckeren Bömbchen rein.



Zutaten für 2 Personen:
2 Äpfel 

Für die Füllung:
7 Dominosteine
50 g gehackte Mandeln
50g Marzipan
(bei Bedarf): 30 g Rosinen

Für den Sud:
1 Messerspitze Zimt
30g Zucker



Und so wird's gemacht:

  1. Das obere Drittel der Äpfel entfernen und beiseite legen.  Anschließend das Kerngehäuse entfernen. Einen Topf mit ca. 500 ml Wasser aufsetzen und zum Kochen bringen, Zimt und Zucker hinzugeben. Wenn das Wasser kocht, Äpfel hineinstellen und auf niedrigerer Stufe für ca. 8-10 Minuten mit geschlossenem Deckel köcheln lassen, bis die Äpfel weich sind.
  2. Dominosteine mit einer Gabel in einer  Schüssel zerdrücken und der Reihe nach die Mandeln, das Marzipan und Rosinen nach Belieben hinzugeben.
  3. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Eine Auflaufform 1 cm hoch mit dem Zimt-Zucker-Sud auffüllen. Die weich gekochten Äpfel mit der Dominostein-Masse  füllen, den Apfeldeckel aufsetzen und für circa 15-20 Minuten im Ofen backen.
  4. Die Bratäpfel heiß servieren. Dazu passt Vanille-Eis oder Vanillesoße.
Viel Spaß beim Nachkochen,
eure Lisa
 

Samstag, 30. August 2014

Karamellisiertes Apfel-Honig-Mus

Äpfel wo hin das Auge fällt. Unser ganzer Garten ist übersäht von dieser wunderbaren Herbstfrucht. Nachdem ich mittlerweile meinen Hunger auf frische Äpfel gestillt habe, stellt sich natürlich die Frage, was tun mit dem ganzen Rest? Hier bietet sich natürlich das gute alte Apfelmus an, das wir alle so lieben. Diesmal habe ich eine recht gesunde Variante mit Honig statt Zucker ausprobiert, die wirklich ganz vorzüglich schmeckt. Nachdem die Schäl- und Putzarbeit erledigt ist, geht das ganze auch recht schnell von der Hand mit einem tollen Ergebnis. Also auf auf und ab an den Apfelpflücker.
Ganz nebenbei nehme ich mit diesem schönen Rezept noch an dem Event von LanisLeckerEcke teil. Sie möchte den Sommer mit tollen Rezepten celebrieren oder in Gläsern konservieren und animiert unter anderem mich, aber auch euch, dazu, das frische Obst aus dem Garten zu holen und gleich etwas wunderbares daraus zu kochen.


Zutaten für 2 große Gläser:

80 g Honig
800 g geschälte, geputzte Äpfel in groben Stücken
200 ml Wasser
Saft 1 Zitrone
1/8 TL gemahlene Vanille

2 sterile Twist-Off-Gläser

Und so wird's gemacht.
  1. Den Honig in einem Topf karamellisieren. Die Apfelstücke kurz mitdünsten.
  2. Mit Wasser und Zitronensaft aufgießen und die Vanille dazugeben. Alles aufkochen und auf geringster Stufe köcheln, bis die Äpfel weich sind.
  3. Nun mit dem Pürierstab zu einem glatten Mus mixen und in sterile, heiß ausgewaschene Einmachgläser füllen. Die Gläser sofort fest verschließen und auf den Kopf stellen.
Dass Mus schmeckt zu Kartoffelpuffern aber auch zu Vanilleeis. Lasst es euch munden, jetzt oder im Winter zu einem leckeren Kaiserschmarrn.

Eure Lisa :)


Donnerstag, 24. Juli 2014

{Buchvorstellung} Drei gute Dinge auf dem Teller von Hugh Fearnley-Whittingstall

Ich bin stets hin- und hergerissen: mag ich nun die etwas ausgefallenere Küche mit vielen, vielen Gewürzen und Aromaten oder stehe ich doch eher auf einfache, aber geniale Kombinationen. Mich fasziniert beides so sehr und ich versuche immer die Balance aus beidem zu finden. Da ich momentan etwas weniger Zeit zum kochen habe, tendiere ich dazu, mit weniger Zutaten zu kochen, die ich praktischer Weise auch noch im Vorratsschrank habe. Nachdem mein Einfallsreichtum mittlerweile zur Neige geht, war ich froh, das Buch von Hugh Fearnley-Whittingstall zu entdecken. Er kocht mit (mehr oder weniger) drei Zutaten und zeigt dabei vielfältige Variationsmöglichkeiten. Was mir daran besonders gefällt? Die meisten seiner Gerichte sind fleischlos und er kombiniert sehr unterschiedliche Zutaten, die in den meisten Kochbüchern unter den Tisch fallen, wie zum Beispiel Artischocken oder auch weiße Bohnen. Außerdem enthält das Buch viele Rezepte mit Hülsenfrüchten, aber auch Getreiden und Kartoffeln, so das man selbst nach Lust und Laune einfach mal ein Stück Fleisch oder Fisch dazu kombinieren kann und schwupps ein vollwertiges Mal zaubern kann. Einfach klasse. Am selben Tag, als das Buch eintraf, habe ich schon daraus nachgekocht und war, erwartungsgemäß, begeistert. Aber zunächst mehr zu Autor und Inhalt des Buches....

In der Einleitung geht Fearnley-Whittingstall auf die Basis des Kochens ein, auf der sein Buch gründet. Das, wie er es nennt, „magische Muster“, dass hinter guten Gerichten steckt, sei ganz simpel: es besteht aus drei guten Dingen. Dabei ist die Kombination aus Geschmack und Struktur der Zutaten entscheidend, wie z. B. salzig-süß-knusprig oder sauer-sahnig-krümelig. Dabei ist jedes Rezept wandelbar und Hugh Fearnley-Whittingstall gibt in den Kategrien „Plus eins“ und „Variationen“ Anregungen.



Drei gute Dinge auf dem Teller - Hugh Fearnley-Whittingstall | AT Verlag / www.at-verlag.ch
ISBN: 978-3-03800-792-0
Einband: Gebunden
Umfang: 416 Seiten


Es folgt das erste Kapitel „Drei in einem Beet: Salate“. Hier kommt es darauf an, das mindestens ein Element gehaltvoll, sei es Käse, Linsen, Fleisch oder Fisch, sein sollte. Ein weiteres Element sollte wenn möglich etwas Säure ins Spiel bringen, wie etwa Äpfel. So werden Kontraste, wie knackig und cremig, geschaffen, die ein Geschmackserlebnis erzeugen, das durch das Dressing verbunden, aber nicht übertüncht wird. Daraus ergeben sich Kreationen wie etwa der Fenchel-Apfel-Ziegenkäse-Salat, den ich nachgekocht habe (siehe am Ende des Posts ;)), oder aber ein Salat aus Kohl, Avocado und Linsen. Eine Kombination, die sich sehr interessant anhört. 



Dann geht es weiter zu den Vorspeisen in „Eins, zwei, drei, los! Vorspeisen und Suppen“, bei denen es wiederum auf drei kontrastreiche Ingredientien ankommt. Suppen sollten etwas Solides (z. B. Kartoffeln), etwas Frisches (z. B. Lauch) und etwas auffällig pikantes (z. B. Blauschimmelkäse) enthalten um eine runde Sache zu ergeben. Besonders ansprechend finde ich seinen Räucherfisch-Lauch-Kartoffel-Eintopf oder aber eine Suppe aus Pastinaken, Knoblauch und Blauschimmelkäse. Wer nur etwas schnelles für zwischendurch sucht, kann unter „Dreifach schnelle Snacks und Beilagen“ nachschlagen, die sich auch leicht in eine richtige Mahlzeit verwandeln lassen. Eigentlich sind sie aber dazu gedacht, Zeiten zu überbrücken, wenn man nicht zusammen an einem Tisch sitzen und mit der Familie speisen kann. Denn auch dann sollte man darauf achten was man isst und es auch genießen. Fearnley-Whittingstall ist ein Fan davon, alte Klassiker aufzupeppen, indem man beispielsweise gedünsteten Lauch aufs Käsebrot legt o. ä. Viele seiner besonderen Beilagen, lassen sich durch ein Stückchen Fleisch oder Fisch in eine vollständige, warme Mahlzeit verwandeln. Seine Snack-Ideen reichen vom Speck-Käse-Avocado-Sandwich, über eine Tapenade aus Oliven, Kapern und Ei bis hin zum „Gröstl“ aus Kartoffeln, Fenchel und Zwiebel.
Besonders angetan hat es dem Autor das Gemüse. Zeitweise lebt er vegetarisch und auch dieses Kochbuch kommt meist gut ohne Fleisch aus. Dem jungen Gemüse wird ein ganzes Kapitel namens „Gemüse-Trios“ gewidmet. Um keine Langeweile bei den Gerichten aufkommen zu lassen werden kräftige Aromen und angenehme Texturen gemixt. In den Hauptrollen stecken dabei meist Hülsenfrüchte und, eben, Gemüse. Unter den Rezepten findet sich ein Gemüsecurry aus Linsen, Spinat und Kartoffeln oder auch eine Pizza mit Bohnen, Oliven und Mozzarella. 



Schließlich wendet sich der Autor dann aber doch auch dem Fisch zu in „Fisch mit zwei Freunden“. Hier wird der Eigengeschmack des Fisches betont, es soll nur wenig davon abgelenkt werden. Die Begleiter sollen den Geschmack noch mehr zur Geltung bringen und durch Abwechslung überzeugen: Couscous oder Dinkel statt Reis, oder mal ein mit Zitronensaft aufgepepptes Kartoffelpürée. In diesem Abschnitt finden sich eine Art Salat aus Makrele, Rote Bete und Meerettich oder aber die Kombination Fisch, Kokos, Koriander.
Nach dem Fisch, folgt die Kategorie „Fleisch und (manchmal) zwei Gemüse“. Der Begriff Gemüse wird dabei sehr weit gefasst und Hugh traut sich auch an die Süß-Deftig-Kombination, indem er Obst wie Gemüse mit Fleisch kombiniert, wie z. B. bei dem Gericht Schwein mit Kartoffeln und Äpfeln. Auch Kräuter oder Hülsenfrüchte können Fleisch wunderbar begleiten und revolutionieren so die traditionelle, deftige Fleischküche. Denn hier soll nicht das Fleisch die Hauptrolle spielen, sondern das viel gesündere Gemüse in den Vordergrund treten, getreu dem Motto „Byebye Salatgarnitur!“ Neben dem oben erwähnten Rezept sprang mir auch gleich das Gericht Huhn mit Pflaumen und Soja aus dem Ofen ins Auge – sicher eine tolle Kombination! 



Die letzte 'deftige“ Kategorie ist „Pasta, Reis & Co.“ deren Rezepte der Autor als Soulfood für jeden Tag bezeichnet. Laut Fearnley-Whittingstall kann ein Tag noch so anstrengend gewesen sein, diese Gerichte gehen immer und spenden Energie und gute Laune. Praktischerweise sind sie auch noch lecker, nahrhaft und bezahlbar. Dabei sollte auf die Gewichtung der Komponenten geachtet werden: Kohlehydratquellen werden geringer gehalten und anderen Zutaten wird der Vortritt gelassen. Zum Getreide gesellt sich dann Knackiges, Frisches und kräftiger Geschmack, durch Kräuter, Gewürze oder Käse. Eines seiner Pastarezepte ist Parpadelle mit Kürbis und Salbei oder aber Polenta mit Blauschimmelkäse und Blattgemüse.
Schließlich widmet sich das Buch den süßen Dingen und steigt zunächst noch recht 'gesund' ein mit dem Kapitel „Frucht-Drillinge“. Wichtig bei der Kombination ist, dass die Fruchtsäure immer mit etwas Süßem ausgeglichen werden muss. Besonders schmackhaft sind Konstellationen, die sowohl Früchte, als auch etwas Knuspriges und Cremiges enthalten. Dabei sollte man aber stehts auf saisonale Früchte zurückgreifen und dementsprechend die Rezepte auswählen. Um stets gewappnet zu sein für die nächste Heißhunger-Attacke, sollte man, laut Hugh Fearnley-Whittingstall, stets Honig, Kekse, Sahne, Vanilleeis etc. vorrätig haben. Er schlägt ein Kompott aus Apfel-Orange-Zitrone vor oder aber ein Trio aus schwarzer Johannisbeere, Ziegenkäse und Vollkornkeksen.
Abschließend findet sich im Buch das Kapitel „Leckerei hoch drei“.

„[...] mein Gegengift für all die Künstelei.“ Hugh Fearnley-Whittingstall

...sind drei leckere Zutaten, die ohne viel optisches Brimborium, toll harmonieren und ein vollkommenes Geschmackserlebnis eröffnen. Mit dem Dessert soll man sich selbst verwöhnen, wobei Zucker als Gewürz betrachtet werden sollte. Tiefe wird dem Gericht durch scharfe, saure oder bittere Zutaten, wie etwa Kaffee oder Zitrone verliehen. Gerichte aus diesem Abschnitt sind unter anderem eine Kreation aus Eiscreme, Karamell und Nüssen oder ein Karamell mit Honig und Körnern.



Im Anschluss an die Rezepte gibt der Autor noch Tipps, welche Vorräte man haben sollte und wie diese zu lagern sind. Außerdem werden die Rezepte, deren Namen lediglich aus den drei Grundzutaten zusammengesetzt sind, alphabetisch im Register gelistet.

Ich bin schwer beeindruckt von der Rezeptevielfalt und den Möglichkeiten, die man aus all diesen Zutaten noch herausholen kann. Dabei ist nicht viel Schnickschnack nötig, auf den ich von Zeit zu Zeit gerne mal verzichte. Alles in allem ein Buch, das ich weiterempfehlen kann und das sowohl Kocheinsteigern den Zugang zum Kochen ermöglicht und den Routiniers neue Kombinationen aufzeigt. Alles, was ich bisher daraus nachgekocht habe, werde ich sicher nochmals testen und genießen.

Ich weiß, diese Rezension ist sehr textbetont, aber ich finde, das es Hugh Fearnley-Whittingstall so gut erfasst und auch erklärt, worauf es beim kochen und genießen wirklich ankommt. Das Buch ist also nicht nur Quelle neuer Rezepte, sondern auch einer Kochphilosophie, die ich zu 100 % teile und auch euch näher bringen wollte. Ich hoffe ich habe euch neugierig gemacht.... wer noch nicht überzeugt ist, den kann vielleicht dieses Rezept noch eines Besseren belehren ;)

 Fenchel, Apfel, Ziegenkäse



Für 4 Personen:
2 mittelgroße Fenchelknollen
2 EL kaltgepresstes Olivenöl
1 kräftiger Spritzer Zitronensaft
2 mittelgroße knackige, säuerliche Äpfel
100 g eher milder, fester Ziegenkäse
Meersalz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

Falls nötig die harte äußere Schicht der Fenchelknollen entfernen, das untere Ende und die Spitze abschneiden; dabei frisches grünes Kraut beiseitestellen. Die Fenchelknollen von oben nach unten so dünn wie möglich in Scheiben schneiden. In eine Schüssel geben, Olivenöl, Zitronensaft sowie etwas Salz und Pfeffer beifügen. Gut mischen und etwa 30 Minuten marinieren lassen. Direkt vor dem Servieren die Äpfel vierteln, entkernen und in dünne Scheiben schneiden. Zum Fenchel geben und alles mischen. Falls nötig nochmals mit Zitronensaft, Salz und/oder Pfeffer abschmecken. Den Salat auf Tellern anrichten. Den Käse darüberhobeln oder zerkrümeln und mit dem Fenchelgrün, falls vorhanden, und etwas gemahlenem Pfeffer garnieren.

Plus eins Bestreut mit einigen kalten gekochten Puy-Linsen (siehe Seite 27) und beträufelt mit einem Schuss Olivenöl, schmeckt dieser Salat noch nussiger und liefert mehr Eiweiß.
Variationen Wenn Sie keine oder weniger Milchprodukte verwenden wollen, können Sie Ziegenkäse durch gekochte Linsen ersetzen.

Alles Liebe,
eure Lisa


Danke an den AT-Verlag, der mir das Buch zum Zwecke der Rezension freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat: 

Ihr wollt das Buch auch unbedingt haben? Dann nichts wie auf folgenden Link geklickt ;D

Bildnachweis: Fotografie © Simon Wheeler, AT Verlag / www.at-verlag.ch

Sonntag, 11. Mai 2014

Gefüllter Hefezopf

Heute ist Muttertag! Da muss doch was ordentliches auf den Tisch, oder? Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass meine Mutter heute das Mittagessen zubereitet hat.....aber dafür habe ich einen leckeren Nachtisch gezaubert. Einen super-saftigen Hefezopf, gefüllt mit Äpfeln und Mandeln. Als ich das Rezept erstmals gelesen habe, war ich mir wirklich unsicher, ob ich das auch alles so gut hinbringe. Klar, ich habe schon oft solche Zöpfe mit Genuss verspeist. Aber das ich sowass auch backen kann, daran hatte ich dann schon so meine Zweifel. Aber wagt euch ruhig an das Rezept! Es ist einfacher, als es aussieht ;)
Außerdem ist das Ergebnis jede Mühe und jeden Schweißtropfen auf der Stirn wert...das fand auch meine Mama :)



Zutaten für einen Kranz:

Für den Teig:

450 g Weizenmehl
1 Prise Salz
80 g Zucker
20 g frische Hefe
170 ml lauwarme Milch
1 Ei
80 g zimmerwarme Butter in Stücken + etwas für die Form

Zutaten für die Füllung:

1 Apfel
200 g gemahlene Mandeln
100 g Zucker
½ TL Zimt
1 verquirltes Ei
100 ml Sahne

Zum Bestreichen:

1 Eigelb

Außerdem: eine Springform 26 cm



Und so wird's gemacht:
  1. Mehl, Salz und Zucker in einer Rührschüssel vermischen. Hefe in die lauwarme Milch bröseln und darin auflösen. Eine Mulde in die Mehlmischung drücken und die Hefemilch hinein gießen. Zugedeckt 10 min gehen lassen.
  2. Das Ei verquirlen und zusammen mit der Butter zum Teig in die Schüssel geben. Alles zu einem homogenen Teig verkneten. Luftdicht verschlossen 1 Stunde an einem warmen Ort gehen lassen.
  3. Zwischenzeitlich die Füllung zubereiten: Apfel schälen, putzen und fein raspeln. Mit den restlichen Zutaten für die Füllung vermengen und beiseite stellen.
  4. Teig auf eine Größe von 40 x 65 cm ausrollen. Horizontal in drei gleich breite Streifen schneiden. Füllung gleichmäßig auf alle drei Teile verteilen und sauber verstreichen, am Rand 1,5 cm frei lassen.
  5. Die bestrichenen Teigstreifen der Länge nach aufrollen, sodass drei Teigstränge entstehen, die im Folgenden zu einem Zopf geflochten werden.
  6. Springform einfetten und den Zopf zu einem Kranz hineinlegen. Enden zusammenfügen. Weitere 30 min zugedeckt gehen lassen.
  7. Ofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
  8. Kranz mit dem Eigelb bestreichen und 30-35 min auf mittlerer Schiene backen. Eventuell ca. 10 min vor Ende der Backzeit den Kranz mit Alufolie abdecken, sollte er schon sehr dunkel sein. Er soll schließlich nicht verbrennen.
  9. Hölzchenprobe durchführen. Ist der Kranz fertig, aus dem Ofen herausnehmen und 5 min auskühlen lassen. Springform lösen und auf einem Kuchengitter ganz abkühlen lassen. Fertig!

Viel Spaß beim backen und genießen, eure Mamas werden sich freuen!
eure Lisa

Donnerstag, 13. März 2014

Sweet green Smoothie

Vor allem die super gesunden grünen Smoothies scheinen es gerade vielen Smoothie-Fans angetan zu haben. Könnt ihr euch auch dazu zählen? Ich nun schon. Zwar habe ich kein Gemüse verwendet, aber sehr wohl grünes Obst. Ich finde das zählt fürs erste auch :)

Bei der Kreation hat mir dieses mal meine Schwester geholfen, die eigentlich weder Kiwis noch Melonen mag. Aber dieser Smoothie hat ihr doch geschmeckt :) Wir haben nämlich nach einer riesen Backorgie inkl. vielen Fotos davon, noch meinen Kühlschrank geplündert und aus den leckersten Zutaten die wir gefunden haben, ein leckeres Getränk zubereitet. 
 


Zutaten für 4 Gläser:
1/2 Honigmelone
2 Äpfel
3 Kiwis
2 Limetten
1 EL Honig
einige Eiswürfel

Und so geht's:
  1. Melone, Äpfel und Kiwis schälen und grob würfeln.
  2. Saft aus den Limetten pressen. 
  3. Obstwürfel, Limettensaft, Honig und Eiswürfel zusammen in den Mixer geben und einige Sekunden gut pürieren. 
  4. In Gläser füllen und servieren.


Lasst es euch schmecken :)
Ricki und Jenny

Donnerstag, 21. November 2013

Roasted Applesauce - oder einfach Apfelmus aus dem Ofen

Vor kurzem haben wir euch die vielen tollen Einsendungen zu unserer Apfelchallenge gezeigt. Könnt ihr euch noch an das Gewinner-Rezept von Anja erinnern? Das tolle *Ofen Apfelmus*!? Bereits bei der Veröffentlichung des Rezepts habe ich euch mitgeteilt, wie begeistert ich von dem Rezept war. Und nun - nachdem wir ca. 25 (!!!) Kilo Äpfel, von meinem gut 30 Jahre alten Baum geerntet hatten, wollten diese ja auch verarbeitet werden.

Zuerst, aber noch in eigener Sache: Nun schwarz auf weiß für dich Papa: es ist "MEIN"Apfelbaum!! Und ihr werdet ihn nicht köpfen! Ich will ihn behalten! Und wenn ihr mit der Kettensäge loslegt, bleibt bestimmt nichts mehr von ihm über. Also nur LEICHT stutzen, bitte ;)

Ok, aber nun weiter im Text ;) Was eignet sich mehr zur Massenverarbeitung von Äpfeln, als Saft oder Mus? Mir ist da nicht sooo viel eingefallen. Euch vielleicht? Aber da mir das tolle Apfelmus von Anja sowieso nicht mehr aus dem Kopf gehen will, habe ich sehr viele Gläser davon gemacht. Erst mal nur ca. 15 Gläser, zum Testen praktisch. Aber nachdem diese bereits nach einer Woche komplett verspeist worden waren - dabei habe ich nur EIN Glas her geschenkt - musste ich natürlich noch viel mehr davon produzieren.

Ihr seht schon wieder: Ich bin begeistert. Und das solltet ihr auch sein. Also schnell noch ein paar Äpfel pflücken oder besorgen und einfach los legen :)


erst mal Äpfel schälen und stückeln... - ganz schön viel Arbeit bei solchen Mengen...

Zutaten für 8 Gläser:
3,2 kg Äpfel
2 Vanilleschoten
9 EL brauner Zucker
1 EL Bratapfelgewürz (alternativ etwas Zimt, Kardamon, Ingwer,...)
100 ml Apfelsaft

Und so geht's:
  1. Äpfel schälen, vierteln und vom Kernhaus befreien. Nun in grobe Stücke schneiden - das reicht und das Mus lässt sich am Ende einfacher pürieren.
  2. Vanilleschoten längs teilen und halbieren. Das Mark auskratzen.
  3. Äpfel mit dem Vanillemark, den Schoten und den restlichen Zutaten vermengen und in eine (zwei) große Auflaufformen geben.
  4. Die Äpfel bei 200° C für 1 Stunde im Backofen schmoren lassen. Währenddessen alle 20 Minuten gut durchrühren.
  5. Nun die Äpfel pürieren und noch heiß, in mit heißen Wasser ausgespülten Gläsern abfüllen. Für 10 Minuten auf dem Kopf stehen lassen.
Tipp: Gerne könnt ihr anstatt der Vanilleschote auch einen guten Schuss Amaretto zugeben. Schmeckt seeehr lecker. Und auch die Vanilleschote ist nicht unbedingt notwendig. Aber ich finde es gibt eine dezente, leckere Note ab. Ich habe alles getestet ;)






Lasst es euch schmecken :)
Ricki

Samstag, 16. November 2013

Apfelsaft - selbst gemacht

Jeder der selbst Obst und Gemüse einmacht oder in den Genuss dieser Leckereien kommt, kann folgendes sicher bestätigen: Fertig gekauftes ist nicht einmal halb so gut!

Das trifft auch auf diesen Apfelsaft zu. Mit seiner leicht rosa Färbung sieht er toll aus und schmeckt einfach viel frischer und leckerer als Apfelsaft, den man im Supermarkt bereits fertig kaufen kann. Leider ist das Entsaften von Äpfeln nicht sehr ergiebig. Dafür geht es aber total schnell und der Geschmack überzeugt einfach.


Zutaten für 1,5 l Saft:
3 kg Äpfel
60 g Zucker
2 Zimtstangen

Und so geht's:
  1. Äpfel nur vierteln und entkernen. Schälen ist nicht notwendig! So bekommt der Saft eine schöne rosige Färbung.
  2. Äpfel mit Zucker und Zimtstangen in den Dampfentsafter geben und für ca. 1 Stunde köcheln lassen. Ggf. immer wieder Wasser im Entsafter nachfüllen.
  3. In sterile Flaschen abfüllen.

Lasst es euch schmecken <3
Ricki

Dienstag, 12. November 2013

Bratapfelmarmelade

Marmelade kann man nur im Sommer einmachen!? So ein Quatsch! Klar - im Sommer gibt es leckere Beeren in Hülle und Fülle. Aber was wäre, wenn ich euch nun ein tolles Rezept für eine Bratapfelmarmelade zeige? Ich finde sie ist unglaublich lecker und passend zur bevorstehenden kalten Jahreszeit.

Und wie auch für meine ganzen Marzipan Rezepte gilt - die Rosinen kann man natürlich weg lassen ;)

 

Zutaten für 15 Gläser:
100 g Rosinen
50 ml Amaretto
3 kg Äpfel (Geschält und entkernt)
1 Pck. Zitronensäure
2 EL Bratapfelgewürz (alternativ etwas Zimt, Ingwer und Kardamon)
600 ml Apfelsaft
1 kg Gelierzucker (3:1)

Und so geht's:
  1. Rosinen in Amaretto einlegen. Für ca. 6 Stunden beiseite stellen.
  2. Äpfel schälen und entkernen. Mit der KitchenAid (oder ähnlichem) fein raspeln. (Alternativ kann man die Marmelade auch später während des Kochvorgangs pürieren. Dafür die Äpfel einfach nur würfeln.) In einen großen Topf geben.
  3. Zitronensäure, Bratapfelgewürz, Apfelsaft und Gelierzucker zugeben.
  4. Aufkochen lassen. Nach fünft Minuten die in Amaretto eingelegten Rosinen zugeben. Weitere drei Minuten köcheln lassen.
  5. In sterile Gläser abfüllen. Gläser für 15 Minuten auf den Kopf stellen.

Viele Grüße
Ricki

Mittwoch, 6. November 2013

Oktober-Challenge: Die weiteren Einsendungen

Nachdem wir euch bereits eines der Rezepte unserer Challenge-Einsendungen vorgestellt haben, möchten wir euch natürlich auch die restlichen Einsendungen nicht vorenthalten. Wir sind total aus dem Häuschen, dass sich sechs komplett unterschiedliche Rezepte zum Thema *Herbstzeit - Apfelzeit* versammelt haben. Darunter nicht nur Süßes, wie Kuchen oder Marmelade - nein auch eine Hauptspeise hat uns erreicht. Vielen Dank!!!

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Julia und Philipp

Honig-Salz-Brathähnchen mit Äpfeln und Zwiebeln gefüllt
 
 
Zutaten:
ACHTUNG: KLAPPT NUR IM RÖMERTOPF
1 küchenfertiges mittelgroßes Hähnchen
1 Apfel (feinsäuerlich, ungeschält in groben Würfeln)
1 kleine Zwiebel (fein gehackt)
1 Lorbeerblatt
1 TL Estragon (frisch oder getrocknet, klein gehackt)
1 Zehe Knoblauch (grob gehackt) + 2 Zehen ganz, ungeschält
1 EL Honig
Salz, Pfeffer, Paprikapulver
Auf Wunsch: Kleines Suppengemüse in Würfeln als „Bett“ (ist nicht notwendig), kann aber als Beilage serviert werden und gibt einen guten Geschmack.
 
Und so geht's:
Das Hähnchen innen und außen gut salzen und pfeffern. Mit etwas Paprikapulver einreiben.
Das Händl mit dem Apfel, dem gehackten Knoblauch, der Zwiebel sowie dem Estragon prall füllen und mit Küchengarn verschnüren.
Ofen auf 200 Grad vorheizen.
Ggf. Gemüse und die ungeschälten Knoblauchzehen (diese werden ganz weich und richtig lecker) im Römertopf verteilen (Bett für das Huhn). Huhn mit den Rücken nach oben auf das Gemüse legen. Honig mit einem kleinen Schuss heißem Wasser und etwas Salz verrühren und das Huhn im Ofen regelmäßig (etwa alle 10 Minuten) damit glasieren. Nach etwa 30 min das Huhn wenden.
Nach 60 Minuten nimmt man das Huhn aus dem Topf und grillt es bei voller Hitze auf dem Rost im Backofen knusprig.
Dazu passen zum Beispiel ein herbstlicher Feldsalat und ein Wurzelgemüsepüree mit Kürbis.
 
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Bratapfel Marmelade

 
Zutaten für 6 Gläser:
1.200kg Äpfel
Saft von 1 Zitrone
2 TL Bratapfelgewürz (z.B. von Boomers Gourmet)
400 ml Wasser
3 Teebeutel Früchtetee Apfel (hier: Kaminwärme von Westminster)
500g Gelierzucker 2:1
Und so geht's:
Zuerst kocht ihr aus 400ml kochendem Wasser und 3 Teebeuteln einen Tee. In der Zwischenzeit Äpfel, schälen, entkernen und in Stücke schneiden. Dann zusammen mit dem Tee (ohne Teebeutel natürlich), dem Saft einer Zitrone und dem Bratapfelgewürz etwa 15 Minuten köcheln lassen. Sobald die Äpfel weich sind mit einem Pürierstab grob oder fein (je nachdem ob ihr Stückchen in der Marmelade wollt) pürieren. Dann den Gelierzucker zufügen und alles auf hoher Stufe 3 - 5 Minuten kochen lassen. Dabei ständig umrühren und aufpassen, dass man sich nicht verbrennt. Ich rate euch, einen hohen Topf zu nehmen, der nicht ganz voll ist, da die Masse unglaublich blubbert und spritzt. Topf vom Herd nehmen und die Marmelade in heiß ausgespülte Gläser füllen. Sofort verschließen und 10 Minuten auf den Deckel stellen.
 
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Sofie vom Blog *Sonnensofie*
 
Marmorkuchen-deluxe


Zutaten:
250g Butter oder Magarine
1 El Quark
120g Zucker
5 Eier
500g Mehl
1 Pck. Backpulver
Salz
125ml Milch
25g Kakaopulver
1 grüner Apfel
 
Und so geht's:
  1. Als erstes die Kuchenform fetten und mehlen. Den Ofen auf 180° vorheizen.
  2. Die Butter mit Quark und Zucker verrühren. Die Eier einzeln unterrühren.
  3. Mehl, Backpulver und Salz mischen und abwechselnd mit der Milch in die Buttercreme rühren.
  4. Der Teig sollte nicht zu zähflüssig sein.
  5. Schält, entkernt und schneidet den grünen Apfel in kleine Stückchen.
  6. Halbiert den Teig und hebt unter eine Hälfte die Apfelstückchen und unter die andere das Kakaopulver.
  7. Gebt nun abwechselnd den hellen und den dunklen Teig in die Form und zieht mit der Gabel Schlieren in den Teig, aber nicht zu Viele, da die Teige sich ja nicht vermischen sollen.
  8. Den Ofen für ca. 60 Minuten backen, aus dem Ofen nehmen, abkühlen lassen und stürzen.
  9. Vor dem Servieren noch mit Puderzucker bestäuben… voila!
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Suse vom Blog *Something to eat*
 
Apfel Zimt Muffins



Zutaten für 12 Stück:
120 g weiche Butter
120 g Zucher
2 Eier
120 g Mehl
1 TL Zimt
2 bis 3 Äpfel

Und so geht's:
  1. Als erstes wird der Backofen auf 180°C vorgeheizt.
  2. Butter und Zucker werden cremig geschlagen und die Eier einzeln untergerührt.
  3. Jetzt siebt ihr das Mehl und mischt es mit dem Zimt unter den Teig.
  4. Nun einen oder 2 Äpfel in 0,5mm- 1cm dicke Scheiben schneiden und das Gehäuse herausschneiden oder mit einer Ausstechform ausstechen.  Es müssen insgesamt 12 Scheiben herauskommen. Also für jeden Muffin eine.
  5. Jetzt schält und entkernt ihr den letzten Apfel und schneidet ihn in kleine Würfel und hebt diese unter den Teig. Ihr könnt auch mehr Äpfel nehmen.
  6. Als letztes werden nun die Apfelscheiben auf die gefüllten Muffinförmchen gelegt und alles zusammen wird ca. 25-30 gebacken.
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Bettina vom Blog *homemade and baked*

Apfelauflauf mit Haferflocken


Zutaten für 2 Personen als Hauptspeise, oder 4 Personen für zwischendurch:
700 g Äpfel
75 g Zucker
1 TL Zimt
100 g Haferflocken
1 Prise Salz
50 g Butter

Und so geht's:
  1. Die Äpfel schälen, das Kerngehäuse entfernen und in Scheiben schneiden. Mit 25 g Zucker und 1/2 TL Zimt vermischen und in eine Auflaufform geben.
  2. Haferflocken mit 1/2 TL Zimt, Salz und 50 g Zucker vermischen und gleichmäßig auf den Äpfeln verteilen. Butterflöckchen darauf geben und im Ofen bei 200°C (Heißluft) ca. 45 Minuten backen. 
  3. Am besten schmeckt der Auflauf noch warm.
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Und das sind unsere Inspirationen gewesen:
 

Viele Grüße
Ricki und Lisa