Cookies

Sonntag, 30. Juni 2013

Erdnussbutter-Nutella Muffins

Hallo liebe Blogschokolade & Butterpost-Leser,
 
einige Zeit war es nun richtig ruhig bestellt um unseren Blog. Das lag natürlich NICHT daran, dass wir keinen Spaß mehr am Kochen, Backen  & Ausprobieren  hatten, nein leider auch nicht am schönen Wetter das wir die meiste Zeit vermisst haben.
Aber irgendwie sind wir hier gerade ziemlich im Lernstress. Auch privat haben wir den ein oder anderen tollen Ausflug gemacht. Die Zeit die da dann drauf ging, musste natürlich wieder aufgeholt werden fürs lernen. Naja wie auch immer. Wir haben noch einige Rezepte für euch inpetto. Also seid gespannt. Vor kurzem haben wir auch selbst Spagetti gemacht. Davon werdet ihr sicher noch lesen ;)
 
Aber nun kommen wir endlich zum heutigen Rezept:
 
"Erdnussbutter-Nutella Muffins"
 
Zur Zeit stehe ich irgendwie total auf Erdnussbutter. Und in Kombination mit einem Nutella Muffin ist sie wirklich total lecker. Versucht es doch auch mal.

 
 
Rezept für 12 Muffins:
60 g Zucker
60 g Butter
3 Eier
100 g Erdnussbutter
50 g Nutella
100 g Mehl
1 TL Backpulver
1 TL Natron
 
Schokoganache:
100 g Schokolade
80 ml Sahne
 
Zucker und Butter schaumig schlagen. Ein Ei nach dem anderen unterrühren. Erdnussbutter und Nutella zufügen. Mehl und Backpulver in einer seperaten Schüssel mischen, dann nach und nach unter den Teig rühren.
 
Teig in Muffinformen füllen und bei 160°C für 15 Minuten backen. Muffins abkühlen lassen.
 
Nun ist die Schokoganache an der Reihe. Schmelzt hierfür einfach die Schokolade und rührt die Sahne unter. Anschließend abkühlen lassen. Macht mit einem Schaschlikspieß viele Löcher in die Muffins und gebt anschließend die Ganache über die Muffins.
 
Viel Spaß beim nachmachen.
Ricki

Freitag, 28. Juni 2013

Cinnamon Swirls

Der Kauf meiner KitchenAid ist jetzt schon ein wenig her. Damals - an dem besagten Tag - konnten wir es uns natürlich nicht nehmen lassen, sie gleich auszuprobieren. Also schnell alles auspacken, abwaschen und aufbauen. Ich wollte unbedingt einen festen Teig probieren. Vor allem wegen solchen Teigen habe ich sie schließlich gekauft. Also, wie wäre es denn mal mit einem leckeren Hefeteig und was Süßem dazu?! Da kam das Rezept zu den "Cinnamon-Swirls" gerade recht. Diese wollte ich schon lange mal testen.
Was ich ganz toll finde ist, dass es ein Rezept ist, für das ihr euer Muffinblech verwenden könnt. Endlich mal eine tolle Alternative zu den ständigen Muffins und Cupcakes.

 

Zutaten für 12 Swirls:
300 g Mehl
60 g Zucker
1 Beutel Trockenhefe
130 ml warme Milch
1 Ei
50 g weiche Butter

Zucker-Zimt Füllung:
70 g sehr weiche bis flüssige Butter
45 g Zucker
2 TL Zimt

Für den Hefeteig werden Mehl, Zucker und Hefe mit der warmen Milch gemischt. Anschließend Ei und weiche Butter zugeben und mit dem Knethaken zu einem glatten Teig verarbeiten. 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.

Den Teig zu einer rechteckigen Fläche ausrollen.

Nun stellt die Füllung her. Dafür Zucker, Zimt und Butter gut vermischen. Anschließend auf dem Teig verteilen und aufrollen. Schneidet die Rolle nun in 2-3 cm dicke Scheiben und legt diese in ein mit Muffinförmchen ausgelegtes Muffinblech. Nun nochmals 15 - 20 Minuten gehen lassen und dann bei 180° C für 10-15 Minuten backen lassen.

So und nun genießt eure Swirls am besten noch warm. Das schmeckt total köstlich. Aber auch kalt sind sie ein Traum ;)

Viele Grüße
Ricki <3 

Dienstag, 18. Juni 2013

Für heiße Tage - Das Quick-Dessert

Hallo ihr Lieben,

heute gibt es ein sehr einfaches, schnelles und fruchtiges Dessert zum nachkochen. Falls euch einfach der Sinn nach etwas Süßem, aber Leichtem steht, ist dieser Nachtisch genau das richtige.

Zutaten (für 2-3 Portionen):

1 EL Honig
1/2 TL Zimt
2 reife Pfirsiche, grob gewürfelt
1 Hand voll Trauben, halbiert
Prise Zucker
250 g Naturjoghurt oder geschlagene Sahne, je nach Geschmack




 
Und so gehts:

1. Honig in einer Pfanne erhitzen. Zimt einstreuen.

2. Pfirsiche im Honig karamellisieren. Trauben zugeben und auf mittlerer Stufe ca. 3 min schmoren.

3. Je nach Geschmack den "Kompott" mit Zucker nachsüßen. Noch heiß in die Gläser füllen, abkühlen lassen.

4. Wenn der Kompott erkaltet ist, mit Joghurt (oder geschlagener Sahne) toppen. Fertig!

Einfach - schnell - gut!

Liebe Grüße
eure Lisa

Freitag, 14. Juni 2013

Rhabarberkuchen - ein Traum mit einem Hauch von Mandel

Also ihr Lieben,

ihr dürftet mittlerweile gemerkt haben, das ich einen "leichten" Fabel für Rhabarber hab :) Aber ich glaube das liegt daran, dass es ihn nur begrenzte Zeit im Jahr gibt. Das ist fast so wie bei Spargel, nur das der viel populärer ist. Aber ich möchte auch dazu beitragen, die Bandbreite der Einsatzmöglichkeiten von Rhabarber zu zeigen. Es macht einfach Spaß, wenn man aus einem Gemüse/Obst so viel tolle, unterschiedliche Dinge zaubern kann, findet ihr nicht? Darum werde ich mit meiner Rhabarber-Revolution immer weitermachen! No one can stop me ^^
Also falls von euch jemand tolle Anregungen zu meinem Lieblings-Saison-Gemüse hat - immer her damit. Einfach Link in den Kommentar posten oder per Mail an uns schicken!

Hier also der nächste Rhabarberhit. Er sieht NICHT besonders spektakulär aus, überzeugt jedoch durch seine Saftigkeit (bei mir Priorität eins, was Kuchen angeht) und die fruchtig, cremige Note.

Also probiert ihn einfach aus, solange noch Rhabarber für einen Spottpreis in den Supermarktregalen oder Omas Garten steht. Bald ist die Saison vorbei!



Zutaten:

Für das Kompott:

200 g Rhabarber schälen und in 2 cm große Stücke geschnitten
--> soll gesamt 160 g Kompott ergeben

70 g Zucker
The rhubarb seems to be invisible - but it's actually there ;D
20 g Butter
50 ml Wasser

Für den Teig:

190g Butter + Butter zum Form ausfetten
190 g Zucker
3 Eier
140 g Mehl + Mehl für die Form
1 TL Backpulver
50 g gemahlene Mandeln

1/2 TLgemahlener Zimt
1/2 TL gemahlener Ingwer
25 ml Sojamilch
160 g Rhabarberkompott (s. o.)
gehackte Mandeln zum bestreuen

Kastenform (20 oder 25 cm)


Und so geht's:

1. Für den Kompott Rhabarber zusammen mit Zucker, Butter und Wasser in einem Topf erhitzen und weich köcheln. Gelegentlich umrühren, dann vom Herd nehmen und auskühlen lassen.

2. Backofen auf 170 ° C (Ober-/Unterhitze) vorheitzen. Kastenform mit Butter auspinseln und anschließend mit Mehl bestäuben. Hier sorgfältig arbeiten, damit sich der Kuchen auch gut aus der Form löst!

3. Für den Teig Butter und Zucker mit dem Handmixer schaumig rühren. Eier nach und nach unterrühren (wieder dran denken: 1 Minute pro Ei quirlen; ein Ei nach dem anderen zugeben).

4. Trockene Komponenten, also Mehl, Backpulver, Mandeln, Zimt und Ingwer in eine Schüssel sieben und vermengen. In die Butter-Ei-Masse geben und zügig unterrühren. Milch zugeben, ebenfalls rasch einrühren.

5. Rhabarberkompott (komplett abgekühlt) unter den fertigen Teig heben. Teig in die Form füllen und mit den gehackten Mandeln garnieren. Ab in den Ofen für 50-60 min.

TIPP: Wenn ihr die größere Kastenform nehmt, dann lieber erstmal 50 min einstellen und dann die Garprobe durchführen, der Kuchen könnte schon fertig sein, da der Kuchen in der größeren Form flacher wird.

6. Nach postiver "Hölzchenprobe" Kuchen aus dem Ofen nehmen und erkalten lassen. Kopf über auf ein Brett/Teller stürzen und vorsichtig umdrehen. VOILÀ!


Viel Freude mit einem meiner weiteren Rhabarber-Rezepte!

Und wer, wie ich, nicht genug von Rhabarber bekommen kann, hier noch ein Rezept: Der Rhabarber Cheesecake von Fräulein Klein! Den muss ich auch unbedingt noch testen!

Eure Lisa



Montag, 10. Juni 2013

Limoncello-Thymian-Cupcakes

Hallo ihr Lieben,

heute poste ich mal wieder ein etwas außergewöhnlicheres Rezept: Die Limoncello-Thymian-Cupcakes entstammen meiner eigenen Kreativität ;) Oft kombinieren die bekannten Koryphäen unter den Köchen Thymian und Zitrone. Darum dachte ich, wieso sollte man diese außergewöhnliche Kombi nicht auch mal als süße Variante versuchen? Darum habe ich mich also an die Arbeit gemacht und herumprobiert. Das Ergebnis könnt ihr hier bewundern ;)

Es wäre mir eine Freude und Ehre, wenn ihr mein Rezept auch mal nachbacken würdet und mir eure Meinung und Verbesserungsvorschläge sagen könntet.

Zutaten (für 12 Stk.):

Für den Teig:

150 g weiche Butter
140 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
2 Eier
200 g Mehl
1 Päckchen Backpulver
150 ml Milch
1 Prise Salz
3 EL Limoncello

Für das Topping:

250 g Margerquark
1 Päckchen Vanillezucker
Limoncello nach Belieben (um die 3 EL)
2-3 Stängel Thymian


So gehts:

1. Backofen auf 180 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Butter, Zucker und Vanillezucker in einer Rührschüssel schaumig schlagen. Eier nach und nach zugeben (je Ei, 1 Minute rühren!).

2. Mehl, Salz und Backpulver sieben, vermengen. Mehlmischung und Milch zügig unter den Teig rühren. Limoncello zugeben und ebenfalls schnell einrühren.

3. Teig in die mit Manschetten bestückten Mulden des Muffinblechs füllen und 20 min im Ofen backen.

4. Währenddessen wird das Topping zubereitet. Thymianzweige waschen, abrebeln und kleinhacken. Danach zusammen mit Limoncello in den Mörser geben und kräftig zerdrücken, damit sich die ätherischen Öle aus dem Thymian auch entfalten können. Limoncello-Thymian-Mischung zusammen mit Quark und Vanillezucker verquirlen, eventuell kalt stellen, bis die Cupcakes fertig sind.

5. Nach 20 min mittels "Hölzchenprobe" ermitteln, ob die Muffins schon fertig sind. Aus dem Ofen nehmen und erkalten lassen. Anschließend wird das Topping mit zwei Löffeln in Form einer Nocke auf dem Muffin aufgebracht. So wird aus dem Muffin ein Cupcake ;D

 Nach Belieben garniern, z. B. wie ich mit einem Thymianzweig.

Eure Lisa



Montag, 3. Juni 2013

Spargelminestrone mit Parmesanhobel

Hallo zusammen,

jaaaa, es ist immer noch Spargelzeit - auch wenn sie sich nun langsam dem Ende nähert. Das bedeutet meistens auch, das einem die Rezeptideen ausgehen und einem die klassische Variante dann doch schön langsam zum Hals raushängt. Daher hier eine kreative Abwandlung der italienischen Minestrone - mit Spargel.




Zutaten:

1 Dose stückige Tomaten (400g)
1 Bund grüner Spargel
1 Zwiebel, geschält und fein gehackt
2 Knoblauchzehen, abgezogen und fein gehackt
2 EL Olivenöl
500 ml Gemüsebrühe
3 Stängel Basilikum
etwas Petersilie
3 Stängel Thymian
Salz, Pfeffer
frischer, gehobelter Parmesan nach Belieben


Und so wird's gemacht:

1. Das untere Drittel des grünen Spargel schälen, holzige Enden abschneiden. In 2 cm dicke Scheiben schneiden.

2. Zwiebel und Knoblauch in heißem Olivenöl andünsten und mit etwa zwei Drittel der Tomatendose aufgießen. Brühe sowie die Kräuter hinzufügen und 15 min zugedeckt bei schwacher Hitze köcheln lassen.

3. Suppe durch ein Sieb passieren, auffangen und nochmals aufkochen. Spargelstücke hinzufügen und 8 min garen. Restliche Tomaten aus der Dose hinzufügen. Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken. Fertig.

Suppe anrichten und mit Parmesanspäne garnieren.

Viel Spaß beim Nachkochen. Das Rezept ist so simpel wie schmackhaft. Die Suppe wärmt, trotz ihrer sommerlichen frische bei der winterlichen Frische draußen ;)


Alles Liebe,
eure Lisa

Sonntag, 2. Juni 2013

Gefüllte Zucchini

Kennt ihr die Internet Seite "Pinterest"?? Hier könnt ihr euch unzählige Fotos zu verschiedenen Themen anschauen, liken oder teilen. Natürlich könnt ihr dort auch eure eigenen Bilder hochladen und sie der großen Pinterest Welt zeigen. Ich selbst liebe diese Seite, die es übrigens auch als App fürs Smartphone gibt. Dabei könnte ich stundenlang Fotos anschauen. Egal ob in den Rubriken "Essen & Trinken", "Tätowierungen", "Damenmode" oder was es sonst noch so alles zu entdecken gibt.
Dabei ist mir folgendes Bild nicht mehr aus dem Kopf gegangen:
Zucchini gefüllt mit Hackfleisch

 
Rezept für 4 Personen:
3 Zucchini
400 g Hackfleisch
1 Dose gestückelte Tomaten (ca 400 g)
1 Knoblauchzehe
6 TL Basilikum Pesto
Gouda nach belieben
Olivenöl
Salz, Pfeffer, Kräuter
Zucchini der Länge nach teilen und aushöhlen. Mit je einem Teelöffel Pesto ausstreichen.
Hackfleisch in etwas Olivenöl anbraten. Mit Salz, Pfeffer und (geräuchertem) Paprikapulver würzen.
Währenddessen Tomatensoße kochen. Hierfür in etwas Olivenöl den Knoblauch anbraten (entweder davor durch eine Knoblauchpresse geben oder klein schneiden). Tomaten hinzufügen und kurz aufkochen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Oregano würzen. In eine Auflaufform geben.
Zucchini Hälften mit Hackfleisch füllen und Gouda nach Belieben darüber geben. In die Tomatensoße setzen.
Für ca. 20 Minuten bei 160°C im Backofen backen bis der Käse eine goldbraune Farbe annimmt.
Viele Grüße
Ricki

Samstag, 1. Juni 2013

Gelierprobe

Test beim Einkochen. Gibt man z.B. einen Löffel gekochter Marmelade auf einem Teller, muss sie ein Häutchen bilden. 

Die Gelierprobe zeigt an, wann der Kochvorgang abgeschlossen ist. Nehmen Sie kurz vor Ablauf der Kochzeit den Kochlöffel aus dem Topf und lassen Sie die heiße Masse auf einen Teller abtropfen. Wird der letzte Tropfen fest, wird auch die Marmelade oder das Gelee fest. Andernfalls verlängern Sie die Kochzeit um ein bis zwei Minuten.

Hackfleisch, Kichererbsen & Feta

... eine wirklich unschlagbare Kombi!

Und somit auch das erste Rezept für unsere erste Challenge.
Im Moment liest man ja auf einigen Foodblogs von der neuen "Deli", von der alle so begeistert sind. Und ja, ich habe sie auch daheim. Aber ich muss sagen, die neue "Lecker" ist doch viel leckerer ;) So zum Beispiel eine "Orientalische Hack-Kichererbsen-Pfanne". So ganz orientalisch ist es bei mir zwar nicht geworden, sondern eher ein bisschen mediteraner, und so habe ich vor allem durch nur eine Zutat einen komplett anderen Geschmack erzielt. Und dieser war wirklich der Hammer.
Noch dazu ist dies ein Rezept, das ihr in ca. einer halben Stunde zubereiten könnt. Ein super Rezept also nach einem stressigen Arbeitstag, an dem ihr noch eine tolle warme Speise zu euch nehmen wollt.

 
Rezept für 4 Personen:
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
3 rote Paprikaschoten
1 TL getrocknete Chiliringe (zerbröselt)
550 g Hackfleisch
3 EL Tomatenmark
1 Dose Kichererbsen
150 g Feta (Patros - mediteran & cremig)
1 TL geräuchertes Papikapulver
300 ml Wasser
Petersilie
Olivenöl
Salz, Pfeffer
4 Scheiben Pita Brot
Zwiebel und Knoblauch fein würfeln. Paprika sechsteln und in ca. 0,5 cm breite Steifen schneiden.
Knoblauch in etwas Olivenöl anbraten. Zwiebel zugeben und andünsten. Hackfleisch darin krümelig anbraten. Mit Salz, Pfeffer und geräuchertem Paprikapulver würzen. Paprika und Chiliringe zugeben und kurz zusammen anbraten. Wasser zugeben und 5 Minuten köcheln lassen. Kichererbsen abtropfen lassen und zur Hackfleischpfanne geben. Weitere 5 Minuten köcheln lassen.
Pita Brot in der Mikrowelle oder im Toaster nach Packungsbeilage erhitzen.
Petersilie fein hacken, Feta zerbröseln und über die Hackfleischpfanne geben.

Und nun genießt es. Ich sag euch das war soooo gut.
Viele Grüße
Ricki


Challenge accepted??!

Hallo liebe Blogfans :)

Ja ihr lest richtig! Warum sollte es nur auf Scrapbooking- und Fotoseiten Challenges geben? Auch wir möchten euch herausfordern!

Was wir uns dabei gedacht haben ist Folgendes:
Jeder Monat steht unter EINEM Motto: das kann eine bestimmte Zutat, Zubereitungsart oder Farbe sein . Das Thema wird jeweils am Ersten jeden Monats bekannt gegeben und dann liegt es an euch! Eure Kreativität ist gefragt.

Ihr sollt unser Motto in ein tolles Gericht umsetzen, dabei sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Ihr könnt backen oder kochen, ganz wie ihr wollt. Die einzige Vorraussetzung: das Ganze sollte essbar oder trinkbar (und genießbar ;)) sein.

Eure Rezeptideen und Bilder könnt ihr uns dann wie folgt zukommen lassen:

Das Rezept, das uns am besten gefällt bzw. am besten schmeckt, wird direkt hier, auf unserem Blog zum Sieger gekürt und veröffentlicht.
Aber natürlich werden wir auch eine Liste mit allen Blogeinträgen erstellen. So honorieren wir jede Rezepteinsendung.


Und das Beste: Die erste Challenge startet bereits heute :) Das Thema für den Monat Juni 2013 lautet:

Kichererbsen

So, und nun ran an die Töpfe und Schüsseln. Zeigt uns was ihr daraus macht!

Viele Grüße
Ricki und Lisa